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DIE AUSWAHL HAT LEIDER NOCH KEINE FUNKTION

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Der reichste Mann von Babylon

Mein Kommentar: Motiviert von dem Buch Rich Dad poor Dad wurde mir diese Buch schon häufiger empfohlen. Ich dem Buch werden trockene Finanzregeln in einer schönen Metapher erzählt. Somit bleibt einem die trockene Finanztheorie einfach besser hängen. Auch bei diesem Buch habe ich mich gefragt, warum ich es erst jetzt gelesen habe. Besser jetzt als nie.

Beschreibung:

Babylon wurde zur wohlhabendsten Stadt des Altertums, weil seine Bewohner den Wert des Geldes schätzten und solide wirtschaftliche Grundregeln bei der Schaffung von Vermögen, beim Sparen und bei der Anlage zur weiteren Geldvermehrung befolgten. Die Gleichnisse von Bansir, dem Wagenbauer, oder von der Mauer von Babylon und viele andere geben diese noch immer aktuellen Grundregeln weiter. Auf bestechend einfache und anschauliche Weise zeigen sie, wie man gekonnt mit Geld umgeht, sich seine Wünsche erfüllt und die Unabhängigkeit und den Erfolg erlangt, von denen andere nur träumen. Die bestechend einfachen Parabeln hauchen dem Thema Geld Leben und Faszination ein. „The Richest Man in Babylon“ erschien erstmals 1926 und fand bis heute Millionen von begeisterten Lesern.

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Autor: George S. Clason
Erscheinungsdatum: 1. Januar 2002
ISBN-10:
ISBN-13: 978-3-86248-635-9
Seitenanzahl: 208
Verlag: Goldmann Verlag
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